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01.07.2005 reflection Racing meets Nürburgring Nordschleife

Salu zusammen

Nach langer Pause startet reflection Racing in diesem Sommer noch einmal so richtig durch! Wir werden vom 11.07.05 – 15.07.05 auf der Nordschleife am trainieren sein. Falls jemand Lust hat uns ein wenig über die Schultern zu schauen, oder vielleicht sogar die ein oder andere Runde mit zu fahren, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Wir werden dann schauen was sich machen lässt. Als kleiner Hinweis, der Nürburgring befindet sich süd-westlich von Köln. Es sind in etwa 550km von Zürich bis Nürburg. Es würde uns sehr freuen den ein oder anderen von Ihnen/Euch begrüssen zu dürfen. Anfragen und weitere Infos bitte via E-Mail an reflection@reflectionracing.ch

Photos, Filme und vieles mehr werden so rasch als möglich auf der Homepage veröffentlicht.

Serge Grünenwald / reflection Racing Pilot
 
03.06.2005 33. ADAC Zürich 24h Rennen Nürburgring Nordschleife 2005

Die Bilder findet Ihr ->hier<-.

Nun galt es also ernst. BK Racing, genauer gesagt Yves Bucher und André Kunz hatten sich dieses Jahr entschlossen, am legendären 24h Rennen auf dem Nürburgring teilzunehmen. Dies ergab sich relativ spontan und kurzfristig. So kurzfristig, dass sie das Auto, einen Ford Puma, bis zu diesem Wochenende noch nie gefahren waren. Wie sich im Verlauf des Wochenendes herausstellen sollte, vereinfachte das die Sache nicht sonderlich.
Das erste Ziel lag darin, sich und das ganze Team zu qualifizieren. Am Freitag den 6. Mai schlug nun also die Stunde der Wahrheit. Jeder Fahrer des Teams musste Minimum zwei gezeitete Runden auf dem kompletten Kurs absolvieren. Nur so war sichergestellt, dass das Team, am Samstag Nachmittag, starten durfte. Am morgen waren zwei Stunden eingeplant in denen sie die Gelegenheit hatten, sich zu qualifizieren. Eine weitere Chance bestand im Nachtraining am selben Abend. Aber nun einmal der Reihe nach. Am Morgen qualifizierten sich die beiden ersten Fahrer, Christian Schmidt und Marcus Mann, denen der Puma gehörte. André Kunz konnte ebenfalls seine zwei Runden fahren und somit das Auto kennen lernen. Fakt war, dass halt doch alles ein wenig anders war als bei einem Suzuki Swift. Gemeint sei hiermit, dass einige wenige Kleinigkeiten vergessen gegangen waren. Als er startete und das erste Mal aus der Box fuhr, stellte er ein wenig zu spät fest, dass er überhaupt nichts aus seinen Seitenspiegeln sehen konnte. Nicht gerade das, was man sich wünscht, wenn man mit 220 anderen Teilnehmern die Strecke befährt. Angekommen nach seinen zwei Runden konnte er noch nicht sehr viel über das Auto sagen, ausser das er enorme Schwierigkeiten gehabt habe mit der Schaltung. Die Gänge wollten anscheinend nicht so wie Andre sich das vorstellte. Nichts desto trotz galt es für Yves Bucher am Abend ernst. Er musste noch seine zwei Qualifikationsrunden absolvieren. Zuerst drehte er eine Runde auf dem Nürburgring was anscheinend funktionierte, denn er legte die beste Zeit des Teams hin. Dies konnte jedoch auch am ständig wechselnden Wetter liegen. Trockene und Nasse Steckenabschnitte folgten sich unaufhörlich. Da er nicht ganz mit dem Handling des Autos auf der GP Stecke zufrieden war, drehte er anschliessend zwei Runden hintereinander auf derselben. Als er zur zweiten Runde auf der Nordschleife aufbrach, schienen die Sterne nicht ganz günstig zu stehen. Als er im Schwalbenschwanz einem schnelleren Fahrzeug platz machen wollte, fuhr er von der Ideallinie weg an den linken Fahrbahnrand. Wenige Augenblicke später machte das Heck des Autos, nach überfahren einer der berüchtigten Bodenwellen an dieser Stelle, einen Abflug Richtung Leitplanke. Hier sei anzumerken dass Andre Kunz seinen BK Racing Suzuki in der letzten Saison an der genau gleichen Stelle zum Einschlag brachte. Nachdem Yves Bucher sich vergewissert hatte, dass das Auto noch fahrtauglich war, machte er sich auf in Richtung Box. In der Box fragte sich das Team was passiert war. Gut dass der Rest der Truppe ein kleines Stück vor der Unfallstelle ihr Lager aufgeschlagen hatten. Diese informierten sofort die Box. Als das Auto hereinkam sah es auf den ersten Blick nicht ganz so schlimm aus. Yves Bucher machte sich dennoch grosse Vorwürfe, das Auto demoliert zu haben. Was längere Zeit nicht klar war, war ob das Team die Qualifikation erreicht hatte. Hatte Yves Bucher die in diesem Moment so wichtigen Runden erreicht oder nicht? Das Team fing sogleich an, den Puma auseinander zu schrauben. Der Kotflügel war schnell demontiert und nun zeigte sich das eigentliche Ausmass. Querlenker, Spurstangen und so weiter wurden gewechselt während sich zur gleichen Zeit eine andere Gruppe daran machte, die krumme Hinterachse auszutauschen. Zuerst fehlten aber die Teile. Diese waren jedoch in nützlicher Frist aufzutreiben. Das Nachttraining, welches die anderen Teams fleissig nutzten, ging langsam dem Ende entgegen aber der Puma stand immer noch in der Box. Das ganze Team arbeitet unter einem unglaublichen Zeitdruck, aber es wollte nicht enden. Das Auto musste nach solch umfangreichen Umbauten noch einmal abgenommen werden. Man entschloss sich für diesen Abend nicht mehr auf die Stecke zu gehen. Die beiden BK Racing Fahrer hatten also somit keine Gelegenheit das Auto noch einmal vor dem eigentlichen Rennen zu bewegen.

Am Samstag war nun also der Tag der Entscheidung. Das Wetter war wie meist an diesem Wochenende sehr unbeständig, Sonne, Wolken und Regenschauer wechselten im Minutentakt. Aus der Yokohama VIP Lounge heraus konnte ich den Start gut mitverfolgen. Und es begann bereits spektakulär, in einigen Streckenabschnitten hagelte es was der Himmel hergab! In Folge dessen wurde eine zweite Einführungsrunde angehängt. Die Fahrer starteten erfolgreich. In den nächsten Runden sollte sich erweisen ob der lädierte Puma halten würde. Dies schien zu klappen. Die Fahrer drehten, bis auf einige kleine Zwischenfälle, relativ konstant ihre Runden. Über die Zeit kämpfte sich das Team langsam aber stetig weiter nach vorne durch. Um 17.25 Uhr fuhr Markus Mann die bis zu diesem Zeitpunkt beste Rundenzeit. Mit einer Zeit von 11.57.18 übernahm er die teaminterne Spitze.
Als die Nacht hereinbrach hatten die beiden Schweizer Fahrer eine neue Aufgabe. Sie mussten das erste Mal im Dunkeln fahren. Dies konnten sie im Nachttraining nicht ausprobieren, da Yves Bucher den Puma in die Leitplanke gehauen hatte. Es schien jedoch auf Anhieb zu funktionieren, lediglich die Heckscheibe wurde vom Team zugeklebt, damit sie, von den schnelleren Autos, nicht geblendet wurden. Um in der Nacht sicher unterwegs zu sein wurden ebenfalls noch Zusatzscheinwerfer auf der Motorhaube installiert. Nach kurzer Standzeit ging es sogleich weiter. Das Wetter sollte sich in der Nacht zum Vorteil der Fahrer wenden, es wurde trocken. Kurz vor 02.00 Uhr kam der Puma an die Box. Problem war eine defekte Antriebswelle, die jedoch schnell getauscht werden konnte. Bei genauerer Betrachtung musst man feststellen, dass das Gelenk schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden war. Ein eindeutiges Anzeichen für die enorme Belastung die Fahrer und Material in diesen 24h zu Teil wurden.
Um 04.52 Uhr wollte es Yves Bucher wissen. Er brannte die beste Rundenzeit des ganzen Teams in den eifler Asphalt. Die Zeit von 11.30.58 sollte auch die schnellste des ganzen Rennens bleiben. Auch André Kunz hatte einen Erfolg zu verbuchen. Er drehte um 08.56 seine persönlich beste Runde. Mit einer Zeit von 11.40.61 übernahm er somit im teaminternen Duell den zweiten Platz.

Am darauf folgend morgen herrschte Hecktick in der Box. Yves Bucher der, der Pechvogel des Teams zu sein schien, legte den Puma im Steckenabschnitt Breitscheid, mit dem Heck in die Begrenzungsmauer. Die Kiste hatte einen Ordentlichen Schlag abbekommen. Er fuhr eine Kurve weiter und stellte das Auto an den Streckenrand, stieg aus und begutachtete das Ausmass der Tragödie. Die ganze hintere Ecke war eingedrückt und die Felge gerissen. Er setzte sich wieder ins Auto und machte sich in der Folge auf Richtung Box. Auf einmal fing dass durch den Unfall sowieso schon schwer zu kontrollierende Auto noch wilder an zu schlagen. Als er in den Rückspiegel blickte, sah er wie sich sein Hinterrad selbstständig machte. Es war lediglich noch der Felgenstern in der Mitte des Rades der auf der Radnabe blieb. So schleppte er sich irgendwie noch zur Box. Geradeaus sei es erstaunlich gut gegangen, aber in Rechtskurven war Schrittgeschwindigkeit angesagt. Das Team schraubte was das Zeug hielt und der Puma kam nach kurzer Standzeit, mit ordentlich Klebeband zusammengetapet, wieder auf die Strecke. Yves Bucher war zu dieser Zeit in der Box in der ich ihn antraf. Es ging im sichtlich nicht gut. Ich begleitete ihn sogleich ins Medical Center in dem man sich fachmännisch um seine Probleme kümmerte. Die Ärzte konnten jedoch nichts feststellen ausser das er sich wohl überbelastet habe bei der ganzen Situation. Er lag auf dem Bett und sollte sich beruhigen. Ich konnte aus meiner Position das Rennen auf einem Fernseher im Nebenzimmer beobachten. Als ich den Puma sah und dies Yves Bucher sagte war er nicht mehr zu halten. Er sprang beinahe auf um noch einen Blick auf den Fernseher zu erhalten. Als er mit eigenen Augen sah dass der Puma wieder seine Runden drehte war er sichtlich erleichtert. Nachdem die Ärzte Yves Bucher versicherten dass er in Ordnung war, machten wir uns zusammen auf in Richtung Box. Das Team wartete bereits auf eine Antwort. Bucher konnte leider nicht genau sagen was passiert war. Das Heck hatte sich wieder einmal selbstständig gemacht. Der Puma drehte trotz eines leicht verzogenen Hecks konstant seine Runden. Die Grosse Frage war, wer wohl den Zieleinlauf machen würde. Diese Ehre wurde dem an diesem Wochenende nicht mit Glück überhäuften Fahrer, Yves Bucher zu teil. Freude strahlend setzte er sich noch einmal ins Auto um die letzten Runden zu drehen. Nun kam es noch einmal darauf an alles zu geben. Die anderen Teams rund um den Puma waren in unmittelbarer Nähe. Es trennten sie nur einzelne Runden voneinander.
Doch die Sterne standen dieses Mal wesentlich besser! Yves Bucher fuhr mit dem Puma als 101ster über die Ziellinie! Klassenplatz 17/44 rundeten das ganze noch ab!
Bucher berichtete anschliessend dass es eine unglaubliche Runde gewesen sei. Alle Fans rund um die Nordschleife hätten gewunken! Einige Teammitglieder, sowie der Fahrer waren den Tränen nahe, als sie den Puma über die Ziellinie fliegen sahen!
Eine tolle Leistung die das ganze Team rund um die Fahrer Markus Mann, Christian, Schmidt, Yves Bucher und André Kunz geleistet hatte! reflection Racing gratuliert an dieser Stelle ganz herzlich!
Das Wetter welches das ganze Wochenende seine Kapriolen vollzog, liess sich auch zum Schluss noch etwas einfallen. Als das Team Richtung Park Fermé lief um den Fahrer abzuholen fing es an zu Hageln.

Es war über alles gesehen ein unvergessliches Wochenende welches ich mit guten Freunden verbringen durfte. An alle ein herzliches Dankeschön von meiner Seite

© COPYRIGHT by reflection Racing / S. Grünenwald
 
15.11.2004 Castrol Haugg Cup / “Um die Willi Hieke Pokale” Nürburgring Nordschleife 30.10.04

Die Bilder findet Ihr ->hier<-

Pünktlich 1315 fuhren Andrè Kunz ,Team BK Racing, Karin Schultz, BK Racing Fan Club Schweiz und Serge Grünenwald, reflectionRacing ab in Richtung Nürburgring.

Da in Deutschland der Montag ein Feiertag war kamen wir nur sehr langsam voran. Ganz Deutschland schien auf den Autobahnen fest zu hängen. Wir trafen Yves auf der Raststätte Pratteln. Er fuhr vor uns mit seinem Gruppe H Suzuki auf dem Anhänger in Richtung Norden.
Als wir, um eine kurze Pause zu machen anhielten, fuhr Yves weiter. Wir machten uns bald danach wieder auf den Weg. Nach einem Stück mit ziemlich hoher Geschwindigkeit, meinte André, dass wir ihn schon lange eingeholt haben müssten. Nach einem Telefonat mit Yves war der Fall schon ein wenig klarer. Er hatte es versäumt die Autobahn zu wechseln und steuerte seinen Bus geradewegs auf Mainz zu. Wir hatten die Überleitung auf die andere Autobahn geschafft und fuhren nun gemütlicher weiter. Nach etlichen Stop and Go’s, ging es auf einmal fliessender.

Als wir am Abend gegen 2045 den Nürburgring erreichten wurden wir bereits erwartet. Die Jungs hatten auf dem Zeltplatz des Nürburgring, der in einem Naturschutzgebiet liegt, ein riesen Zelt des „Roten Kreuzes“ aufgebaut. Nach einem reichhaltigen Mal, an dieser Stelle einen grossen Dank an die weibliche Begleitung, war eine Runde „Schwedenkraut“ angesagt. Ein raunen erfüllte das Zelt... Ich setzte dankend aus. Die Miene derer die probierten kann ich leider nicht in Worte fassen, man muss es ganz einfach gesehen haben. Auf einmal kam auch noch Franz Landolt ins Zelt gelaufen. Er war in der Schweiz ein wenig später abgefahren nachdem er noch seinen Suzuki reparieren musste. Franz hatte vor am Sonntag einige Touristenfahrten zu absolvieren.
Nach und nach wurde die Truppe immer kleiner, bis nur noch die Schweizer und Haui am Tisch sassen. Um 0315 war jedoch auch für diesen Teil des Teams Schluss mit Lustig, es galt schliesslich am nächsten Tag ein Rennen zu fahren.

Da das Rennen erst am Nachmittag startete, konnten wir am morgen ein wenig länger schlafen. Nach dem Frühstück ging es mit dem ganzen Gespann auf in Richtung Hazet Fahrerlager. Das Wetter war ziemlich kalt und windig doch es regnete nicht. Nach dem abladen des Suzuki’s gingen wir zur Wagenabnahme die mit einigen Tipps des Verantwortlichen, ohne grössere Komplikationen, von statten ging.
Das Rennen startete gegen 1330 auf feucht, nasser Piste. Er war bereits in den ersten Runden sehr schnell unterwegs. Seine Intermediats, die auch schon einige Rennkilometer auf dem Buckel hatten, schienen eine gute Performance abzuliefern. Das Team stand, mit Stoppuhren bewaffnet hinter der Boxenmauer. Auch die Konkurrenz in der Gruppe H interessierte. Nach einigen Speed Runden war klar dass er der Konkurrenz ungefähr eine Minute je Runde davon fuhr.
Einige Runden bevor Yves zur Box kam schlich sich im Team der ein oder andere Hunger ein. André und ich machten uns auf dem Weg zur nächsten Bude auf dem Gelände. Nach einem kurzen Fussmarsch fand sich dann auch etwas entsprechendes. Ein Pils später und mit 10 Würsten in der Tasche machten wir uns wieder auf zur Box.
In der achten Runde steuerte Yves die Box an. Nach kurzem Gespräch, bei der er mir mitteilte dass die Temperatur des Motors zu niedrig sei, klebte ich kurzerhand den Ölkühler mit Klebeband ab. Die Zusatzinstrumente im Innenraum des Suzuki’s funktionierten tadellos. Sie hatten sich in vergangenen Rennen oftmals als „Schätzometer“ herausgestellt. Da die Strecke an einigen Stellen noch Nass war, liess Yves die Intermediats auf dem Fahrzeug. Auf dem Weg zur Boxenausfahrt galt es also nur noch zu tanken. Er hatte wohl einen Tankschein, die im Vorfeld gelöst werden mussten, verloren. Es half alles nichts, Yves musste los.
Das Team rechnete so rasch als möglich aus in welcher Runde er bei einem erneuten Stopp am wenigsten Zeit verlieren würde. Da es noch eine Setzrunde gab dachten wir es wäre zwar riskant ihn in dieser Runde noch einmal herein zu holen, aber nicht unmöglich. Die Frage war nun lediglich noch wie viel Benzin er denn bis zum Ende benötigen würde. Wir rechneten aus dass wir Benzin für etwa 20 Euro tanken mussten. Das Team zeigte Yves mit der Boxentafel an dass er in der nächsten Runde noch einmal an die Box kommen solle. Volker wartete an der Boxeneinfahrt um ihm den Punkt der Lichtschranke zu zeigen, damit dieser seine Stoppuhr genau nullen konnte. Yves fuhr jedoch einfach an der Boxeneinfahrt vorbei. Er schien sich ebenfalls Gedanken zu machen. Mit fragenden Blicken griffen wir zum Handy und riefen Yves an. Dieser nahm das Telefon prompt ab, obschon er kein Headset dabei hatte. Er sagte André das er in der nächsten Runde in die Box kommen würde. Auf einmal kam er die Box heraufgefahren. Das Team signalisierte ihm er solle in der Box langsam fahren, da zuvor ein Teilnehmer wegen zu hoher Geschwindigkeit disqualifiziert worden war. Ein Teil des Teams stand bereits an der Zapfsäule als der Suzuki anzufahren kam. Der Rest ging wie im Flug, Türe auf, Tankhebel unter dem Seitenaufprallschutz gezogen, Tankstutzen eingehängt und das Benzin floss. Nach guten 18 Euro war ausgetankt. Einziges Problem, der Tankdeckel rastete nicht mehr ein. Beim zuschlagen des Deckels klemmte sich André noch so richtig die Finger ein, vergeblich... Mit offenem Deckel ging es nach sagenhaften 01:06:00 wieder auf die Strecke. In der darauffolgenden Speedrunde nahm ihm seine nächste Konkurrentin Andrea Loreck lediglich 24 Sekunden ab. Die letzen Runden verliefen ohne ersichtliche Zwischenfälle. Wie mir Yves später bei einem kühlen Bier mitteilte hatte er in der letzten Kurve der letzten Runde, dem Galgenkopf noch einen Dreher.
Als wir das Material in den Bus einluden setzte das erste Mal an diesem Tag der Regen ein. Nachdem wir ins Fahrerlager zurückgekehrt waren begann auch schon fast die Siegerehrung. Das ganze Team stand, mit Fanflaggen und Schweizerfahne bestückt auf den Bänken, als der Speaker den Sieger der Klasse 8 Gruppe H bis 1300ccm bekannt gab. Yves Bucher Schweiz! „Die Schweizer wieder“ ertönte es von hinten in einem astreinen Schwiizerdütsch. Nachdem alle gratuliert hatten machten wir uns daran den Suzuki auf dem Hänger fest zu binden.
Als wir auf dem Zeltplatz ankamen wurden wir bereits von den früher zurückgekehrten empfangen. Am Tisch sitzend verstrickten sich alle schnell in heisse Diskussionen. Yves und André hatten für alle Raclette mitgenommen. Mit Salaten, Tischgrill und vielen anderen Leckereien einschliesslich „Schwarzwälder Kirsch“ ging es weiter. Der „Schümli-Pflümli“ am Schluss bekam jedoch einigen wenigen nicht ganz so gut.

Als wir am Sonntag morgen aufstanden war Franz bereits auf der Rennstrecke. Die anderen sassen bereits alle im Zelt. Wir assen etwas und machten uns ans aufräumen. Gegen Mittag waren wir fertig und fuhren zur Einfahrt der Nordschleife. Franz drehte ahnscheinend voller Freude seine Runden. Er nahm dann auch einen nach dem anderen auf eine Taxifahrt mit. Ich konnte so in diesem Jahr doch noch eine Runde auf dem Nürburgring drehen. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die Impressionen!
Nach dem Mittag verabschiedeten wir uns noch voneinander und machten uns langsam auf dem Weg in Richtung Schweiz. Yves hatte es ahnscheinend eilig. In zügigem Tempo ging es zurück.

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen die dieses Wochenende überhaupt möglich gemacht haben, herzlichst bedanken. Es wird eines dieser Wochenende sein die man nicht so schnell vergisst. Ich habe viele neu Freunde gefunden. Ein Hoch auf:

Haui, Buchse, Volker, Frank „Der Joker“, Simone, Tina, Zeta, Malte, Philip, und die kleine mit der tollen Kappe, Franz, Yves, Andre und Karin.
 
08.08.2003 Salu zäme

Vor gut einer Woche startete ich in meinen wohlverdienten Urlaub. Als erstes ging es für einige Tage zu Verwandten nach Belgien.
Am Montag morgen machte ich mich schliesslich auf Richtung Nürburgring. Die Fahrt dorthin dauerte nicht lange, nach zwei Stunden erreichte ich bereits den Ring. Der Nürburgring befindet sich ca. 30km westlich von Koblenz und gehört zur Eifel. Wie die einen wissen ist das Wetter in der Eifel immer etwas spezielles und kann sich sehr rasch ändern! Dies musste ich Anfangs der Woche leider selbst erfahren. Es regnete…
Als erstes galt es den Ring und seinen Verlauf kennen zu lernen was gar nicht so einfach war. Eine über 20km lange Strecke kann man unmöglich nach ein paar Runden kennen. Brünnchen, Kesselchen, Karussell, Hohe Acht und wie alle diese Streckenabschnitte hiessen, gewannen die Überhand. Es hiess also erst einmal üben, üben, üben…
Nach ca. 8 Runden, bei denen auch Freunde auf dem Beifahrersitz sassen, die die Strecke bereits kannten, wusste ich wenigstens einigermassen wo es durch ging. An den darauf folgenden Tagen lernte ich einige Streckenabschnitte besser kennen und wurde um einiges schneller. Das Auto hielt bis zu diesem Zeitpunkt sehr gut. Lediglich am ersten Tag gab es einige Probleme mit den Organisatoren des Nürburgrings. Sie meinten, dass meine verwendete Reifenkombination in Deutschland, nicht gestattet sei. Dies war jedoch, wie sich herausstellte, ein Irrtum ihrerseits. Nachdem ich beinahe einen ganzen Tag herumtelefoniert hatte, erhielt ich eine schriftliche Bestätigung mit der ich ohne weitere Probleme weiterfahren durfte.

Ab Mittwoch wurde das Wetter immer besser. Die Sonne setzte sich durch. Dies forderte seinen Tribut, mein Auto verlor Motoröl. Es tropfte irgendwo zwischen Motorblock und Getriebe heraus! Da ich so direkt keine Möglichkeit hatte alles auszubauen und nachzusehen was es nun wirklich war, entschloss ich mich einen Ölstopper beizugeben. Es musste schliesslich halten bis ich wieder zurück war. Ich kontrollierte immer wieder die Flüssigkeitsstände, trainierte aber weiter. Lediglich am Ende der Woche, als es so richtig heiss wurde, wollte der kleine nicht mehr so ganz. Er begann zu überhitzen. Dies machte es unumgänglich während der Fahrt die Heizung anzumachen, um die entstandene Wärme abzuführen. Ein eher weniger amüsantes Unterfangen in Anbetracht der herrschenden Temperaturen.
Alles in allem drehte ich meine ersten 24 Runden auf dem Nürburgring. Dies entspricht in etwa einer Strecke von 500km. Ich habe meine vorher selbst definierten Ziele erreicht und bin froh das Material bis auf einige Dinge heil über die Runden gebracht zu haben. Die „grüne Hölle“ hat mich sicherlich nicht das letzte Mal gesehen!

Grüessli Serge / reflection Racing
 
24.07.2003 Salu zusammen,

Nach einer längeren Pause, in der jedoch fleissig gearbeitet, entwickelt und aufgebaut wurde, fährt reflection Racing in den wohlverdienten Urlaub!

Ich werde nächste Woche auf dem Nürburgring sein um ein wenig meine Ferien zu geniessen und gleichzeitig trainieren zu können.
Ich hoffe es klappt alles so wie es geplant wurde. Die "grüne Hölle" wartet! Bis heute war ich leider noch nie selber auf dem Ring. Um dies jedoch einmal hautnah mit zu erleben habe ich mich entschlossen, meine Ferien dieses Jahr auf dem Ring zu verbringen.
Die Strecke, mit ihren über 20km Länge, ist eine der anpruchvollsten der Welt. Dies bedeutet das eine saubere Vorbereitungsarbeit von Nöten ist, auch das Material muss auf dieser Strecke einiges mehr wegstecken und aushalten als an einem anderen Ort.

Mein persönliches Ziel sehe ich darin die Angst vor der Geschwindigkeit in Respekt umzuwandeln, nicht sie zu verlieren.

Ich hoffe auf ein paar erholsame und ruhige Tage in der Eifel.

Ich wünsche allen eine schöne Zeit und auf alle Fälle "knitterfreie" Ferien

Grüessli Serge / reflection Racing
 
23.06.2003 Salu zäme

An diesem Wochenende startete reflection Racing im Rahmen des Slalom Romont (FR). Leider verlief nicht alles wie geplant. Als ich am Freitag gegen Abend auf dem Militärareal eintraf, stellte sich heraus das es keine fakultative Wagenabnahme an diesem Abend geben würde. Ich machte mich also auf die Strecke zu Fuss zu besichtigen. Am Anfang der Strecke waren alle Tore auf der Ideallinie gesteckt, was den Slalom so richtig schnell machte, lediglich einige Bremschicanen, vier an der Zahl, drosselten das Tempo.

Am Samstag fuhr ich im Training eine 2:45er Zeit. Dies reichte gerade einmal zu Platz 8/9. Die Autos der Konkurrenz waren einfach zu stark. Im Verlauf des Tages steigerte ich mich noch um 5 Sekunden. Mit einer 2:40er Zeit belegte ich am Schluss Platz 7/9. Trotz der schlechten Platzierung sehe ich das ganze realistisch. Ich bin ein gutes Rennen gefahren und mit meiner Leistung zu frieden. Es war ganz klar dass mein Auto das schwächste der ganzen Klasse war. Wäre ich 0.4 Sekunden schneller gefahren, hätte mich dies noch drei Plätze nach Vorne geholt. Diese 0.4 Sekunden wären sicherlich noch möglich gewesen, ich fuhr jedoch, meines Erachtens bereits hart am Limit, dies bestätigt auch meine Zeit. Wenn ich höre wie viel Leistung andere Autos in dieser Klasse hatten, kann ich sogar äusserst zu frieden sein.

Nichts desto trotz war es ein super Wochenende. Das Wetter war genial und mit 36° auch nicht gerade frisch.

Es gibt wieder diverse neue Bilder auf meiner Homepage! Weitere folgen in kürze.

Grüessli Serge / reflection Racing
 
17.06.2003 Salu zäme

Nach einem gelungenen Wochenende mache ich mir schon wieder Gedanken über das nächste...
Ich werde am Samstag den 21.06.03 auf dem Militärareal in Romont (FR) meinen nächsten Slalom in Angriff nehmen. Die Konkurrenz ist sehr gross doch ich werde das Beste geben und versuchen in die vorderen Ränge zu fahren. Dieses Wochenende werde ich mit der Start-nummer 205 ins Rennen gehen. Insgesamt sind wir 9 Fahrzeuge in meiner Kategorie (L2 / -1400ccm). Die Rennresultate werden am Samstag laufend über UKW 107.5 MHz bekannt gegeben.

Hier noch einige Zeiten:

Freitag 20.06.03

1800 - 2000 Fakultative Wagenabnahme (Fabrik Sabiac, Romont)


Samstag 21.06.03

0830 1. Training
1030 2. Training

1200 - 1300 Obligatorische Mittagspause

1330 1. Rennlauf
1540 2. Rennlauf

1800 Siegerehrung

Es würde mich natürlich wie immer freuen den ein oder anderen von Euch begrüssen zu dürfen.

Grüessli Serge / reflection Racing
 
16.06.2003 Salu zäme

Dieses Wochenende fuhr ich in Biere einen Slalom. Die Strecke war relativ lange für einen Slalom.
Es waren ca. 80 Tore die sich über 4.5km hinzogen.
Im 1. Training spielte das Wetter noch toll mit. Wir hatten bereits um 10Uhr über 30 Grad und die Sonne brannte was sie konnte. Im 2. Training versuchte ich einen anderen Reifensatz mit dem ich jedoch nicht so glücklich war wie mit dem ersten. Komisch dachte ich mir, da der zweite Satz eigentlich meine lieblings Sliks waren. Alles schön und gut, ich wechselte also in der Mittagspause wieder auf den ersten Satz mit dem ich besser klar gekommen war. Doch auf einmal, kurz bevor ich nach der Mittagspause wieder starten musste, fing es an zu regnen. Toll, ein richtiger Platzregen...
Da es klar war das ich noch ca. eine halbe Stunde in der Startaufstellung warten musste, hatte ich das nächste Problem. Trocknete es genügend ab um mit Sliks ins Rennen zu gehen? Die Frage beantwortete sich von selbst als es nicht gleich wieder aufhörte und weiterregnete. Als ich dann jedoch in der Startaufstellung stand begann bereits die Sonne wieder zu scheinen. Ich war jedoch auf Regenreifen unterwegs.
Die Strecke war grösstenteils noch Nass. Im letzten drittel merkte man jedoch sehr gut das es schon zu trocknen begann und die Regenreifen an Grip verloren. Da es im zweiten Rennlauf beinahe trocken war montierte ich vorne Sliks und hinten als Sicherheit Regenreifen. Dies war ein Fehler. Es wäre genug abgetrocknet gewesen um auch auf der Hinterachse Sliks zu fahren. Meine Konkurrenten hatten alle Sliks montiert. Ich wusste das der zweite Lauf entscheiden würde, da man im Regen immer langsamer ist als im trockenen. Ich musste eine perfekte Runde hinlegen um mein Trainingsergebnis zu bestätigen. Dies gelang mir auch, obschon ich hinten mit Regenreifen unterwegs war. Ich erreichte den 2. Schlussrang. Insgesamt waren 7 Fahrzeuge in meiner Kategorie am Start.

Grüessli Serge / reflection Racing
 
10.06.2003 Salu zäme

Am nächsten Samstag den 14.06.03 fährt reflection Racing den Slalom Biere. Biere befindet sich zwischen Lausanne und Genf.
Ich werde mit der Startnummer 204 ins Rennen gehen. Bereits am Freitag Nachmittag werde ich mich auf den Weg machen. Es besteht die Möglichkeit das ich jemanden mitnehmen könnte. Bei Intresse einfach eine
Mail an mich.

Hier noch das Zeittableau

0630 - 0730 Wagenabnahme
0800 Rekognoszierung
0820 1. Training
1100 2. Training
1410 1. Rennlauf
1640 2. Rennlauf

1900 Preisverteilung

Ich hoffe auf ein spannendes und faires Rennen. Mit dem Wetter sollte wir ja, so wie es aussieht,
keine Probleme haben. Die Prognose für Samstag lautet: Sonnenschein bei 34 Grad!

Grüessli Serge / reflection Racing
 
19.05.2003 Salu zäme

Am Samstag den 17.05.03 startete reflection Racing zu einem weiteren Slalomlauf in Saanen (BE). Leider war das Feld in meiner Kategorie nicht gross. Ich hatte lediglich einen Konkurrenten.
Das Wetter hielt sich standhaft und machte sich nur durch ein paar vereinzelte Regentropfen bemerkbar, die jedoch einen Umstieg auf Regenreifen nicht gerechtfertigt hätten.

Das Rennen selbst verlief ohne grosse Zwischenfälle. Ich hatte lediglich im 1. Rennlauf das Problem das ich eine Begrenzungspillone mit ca. 140km/h touchierte. Dieser Schlag hatte zur Folge das der linke Kotflügel so eingedellt wurde, dass das Rad daran schliff.
Glücklicherweise waren Yves Dulex und Thomas Jörimann vom Dulex Racing Team anwesend, die mir sofort helfend zur Seite standen und mit vereinter Muskelkraft den Kotflügel wieder in die richtige Position rückten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!

Das weitere Rennen verlief verhältnismässig unspektakulär. Den zweiten Rennlauf musste ich auf „sicher“ fahren, da ich durch die Aktion im ersten Rennlauf 10 Strafsekunden kassiert hatte und somit chancenlos war. Im 2. Rennlauf bezwang ich meinen Konkurrenten um lediglich 19 hundertstel Sekunden, womit ich mir, mit einer Schlusszeit von 02:02:31 den ersten Sieg in meiner Karriere sicherte.

Herzlichen Glückwunsch an Yves Dulex der am Nachmittag den 2. Schlussrang in seiner Klasse erreichte. Er war auf einem ca. 280PS starken Nissan Sunny GTi-R an den Start gegangen.

Grüessli Serge / reflection Racing
 
13.05.2003 reflection Racing startet am 17.05.03 in Saanen (BE)

Salu zäme

Nachdem das letzte Wochenende nicht gerade gut gelaufen ist versuchen wir es auf ein Neues! reflection Racing startet am nächsten Wochenende in Saanen (BE). Saanen (BE) liegt im Berner Oberland, in der Nähe von Gstaad.
Leider werden es nur zwei Fahrer in meiner Kategorie sein. Ich hoffe dennoch auf ein spannendes und faires Rennen. Ich werde an diesem Wochenende mit der Startnummer 201 ins Rennen gehen. Hier noch die Startzeiten die bereits bekannt sind:

Freitag 16.05.03

1730 – 1900 Fakultative Wagenabnahme aller Klassen

Samstag 17.05.03

0700 – 0800 Wagenabnahme
0840 – 0850 Besichtigungslauf
0850 – 0910 1. Trainingslauf
0910 – 0925 2. Trainingslauf
0925 – 0950 1. Rennlauf
0950 – 1015 2. Rennlauf

Preisverteilung 1130 beim Restaurant

Es würde mich freuen den ein oder anderen von Euch begrüssen zu dürfen. Ich werde bereits Freitag Nachmittag auf dem Rennplatz eintreffen.

Grüessli Serge / reflection Racing
 
12.05.2003 Slalom Chamblon vom 10.05.03

Salu zäme

Leider gibt es nicht sehr viel positives von diesem Wochenende zu berichten. Es lief nicht gerade so wie ich mir das vorgestellt hatte.
Als ich am Anfang des 1. Trainings auf die erste Torkombination zufuhr passierte es, ich verbremste mich ziemlich stark. Dies hatte zur Folge das ich die komplette Kombination „überfuhr“, sprich es ziemlich knallte. Ich beendete den Trainingslauf noch. Am Ziel zeigte sich dann das Ausmass der Kollision:

2 neue Sliks kaputt, einer bis auf die Leinwand (heruntergeschliffen durch blockieren der Räder)
Die neue Frontschürze hat auch was abbekommen (gebrochen)
Halter des Mittelschalldämpfers abgerissen

Nach dieser, meiner Meinung nach unnötigen Aktion, war erst einmal ein Radwechsel angesagt da die Reifen extrem schlugen (Bremsplatte). Durch die hervorragende Organisation auf dem Rennplatz wurde mir sofort ein Begleitfahrzeug zur Verfügung gestellt, dass mich über eine öffentliche Strasse zurück ins Fahrerlager brachte. So konnte ich innerhalb von ca. 10min das nötigste beheben und doch noch zum 2. Training antreten.

Am Schluss des Tages reichte es leider nur zum 7. Schlussrang. Es waren insgesamt 10 Fahrzeuge in meiner Kategorie.
Ich hoffe das es im nächsten Rennen dieser Saison besser laufen wird.

reflection Racing gratuliert!

Herzlichen Glückwunsch an André Kunz von BK Racing, er erreichte im ersten Training die Laufbestzeit. Im anschliessenden Rennen belegte er den 4. Gesamtrang!

Grüessli Serge / reflection Racing
 
08.05.2003 Salu zäme

Dieses Wochenende ist es nun also soweit. reflection Racing startet in die Saison 2003!
Aus diesem Anlass werde ich am Samstag den 10.05.03 mein erstes Rennen der Saison bestreiten. Das Rennen findet auf dem Militärareal in Chamblon (VD) statt. Chamblon (VD) liegt in der Nähe von Yverdon. Wie immer würde ich mich freuen den ein oder anderen von Euch begrüssen zu dürfen. Nachstehend noch einige Eckdaten die mir bereits bekannt sind:

Freitag 09.05.03

1830 – 2000 fakultative Wagenabnahme

Samstag 10.05.03

0830 – 1020 Rekognoszierung / Training 1 & 2
1450 – 1600 Rennlauf 1 & 2

1800 Preisverteilung

Ich werde an diesem Wochenende mit der Startnummer 204 ins Rennen gehen. In meiner Kategorie sind wir insgesamt neun Fahrzeuge.
reflection Racing hofft auf ein spannendes und faires Rennen.

Grüessli Serge / reflection Racing
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


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